Ökumenisches Friedensgebet

In PAPUA-NEUGUINEA leben mehr als 8,45 Millionen Menschen, davon ca. 90% Christen und Christinnen. Das Land leidet unter den Zwängen der Globalisierung. Multinationale Unternehmen beuten die Rohstoffe aus und gefährden die Umwelt. Die traditionellen Familienstrukturen geraten unter Druck. Das nicht eingelöste Versprechen auf Wohlstand durch staatliches Missmanagement frustriert die Bevölkerung. Dazu kommt die zunehmende Bedrohung durch die Folgen des Klimawandels. Auch die Frauen der „Katholischen Frauengruppe Solena“ auf der Koralleninsel Sohano, die zum Archipel der Salomonen gehört, engagieren sich gegen den Klimawandel und beten für die Rettung ihrer Insel, die zunehmend im Meer unterzugehen droht.
Ökumenisches Friedensgebet 2024
MI_116463
Wasserturm am Eingang in das „Friedenszentrum Guter Hirt” in Kit bei Juba im Südsudan. Das Zentrum leistet ganzheitliche Bildungs- und Friedensarbeit sowie Trauma-Heilung. Kirchliche, aber auch zivile Gruppen, Initiativen sowie Hilfswerke und Nichtregierungsorganisationen nutzen es intensiv.
Wandgemälde: Moses Kabiru
Ökumenisches Friedensgebet 2023
MI_63235
Die Künstler stammen aus Nagaland/Indien. Das Bild der indigenen Künstler Worreingam (aus der Volksgruppe der Tangkhul Naga) und Imnanuchet (Volksgruppe der Ao Naga) ist als Appell an alle Menschen zu verstehen, ihre Unterschiede zu akzeptieren und sich unabhängig von Geschlecht, Kultur oder Ethnie zu versöhnen. Die Taube symbolisiert unsere Träume einer friedlichen Welt, die die Dunkelheit und Zerrissenheit der Welt überwindet. Wenn wir auf unsere Träume hören, können wir gemeinsam unsere Friedenshoffnung Realität werden lassen.
Ökumenisches Friedensgebet 2019
MI_40789
Das Bild "Bedrohte Familie" stammt von dem Künstler Farid Georges aus Syrien
Ökumenisches Friedensgebet 2017
MI_40788
Das Bild "Mahelet" stammt von der Künstlerin Alem Getachew Worku aus Äthiopien. Der Bildname "Mahelet", auch "Mahlet" geschrieben, stammt aus der altäthiopischen Sprache Ge'ez, die bis heute in der äthiopisch-orthodoxen sowie der äthiopisch-katholischen Liturgie verwendet wird. Er bedeutet "Gepriesen sei Gott". Aus dem reichen Erbe des äthiopischen Christentums zu sehen sind u.a. Sonne (Christus) und Davidstern, runde Kirchenkuppeln, eine kreuzförmige Felsenkirche und die Spitze des Obelisken von Axum.
Ökumenisches Friedensgebet 2018
MI_40787
Malerei von Polycarp Uehlein in der Kirche von Malolo, Tansania.
Ökumenisches Friedensgebet 2015
MI_40786
Das Foto zeigt eine Deckenmalerei der Kathedrale in Multan/Pakistan
Ökumenisches Friedensgebet 2014
MI_40784
Der Künstler Philip E. Yobale stammt aus Papua Neuguinea. Das Originalbild befindet sich im Besitz von Liv Emmerlich)
Ökumenisches Friedensgebet 2012
MI_40782
Der Künstler Anthony Nwachukwu stammt aus Nigeria. Das Originalbild "Lebensmitte" befindet sich im Besitz von missio Aachen und wurde im missio-Kunstkalender 2010 veröffentlicht.
Ökumenisches Friedensgebet 2011
MI_40781
Der Künstler Anthony Nwachukwu stammt aus Nigeria
Ökumenisches Friedensgebet 2009
MI_40780
Das Originalbild befindet sich im Besitz des Künstlers Ibrahim Hazimeh (Palästina)
Ökumenisches Friedensgebet 2008
MI_40779
Der Künstler Jyoti Sahi stammt aus Indien. Das Originalbild "Ewiger Freund" befindet sich im Besitz von missio Aachen und wurde im missio-Kunstkalender 2009 veröffentlicht
Ökumenisches Friedensgebet 2007
MI_40778
Der Künstler Juan Francisco Guzmán stammt aus Guatemala. Das Originalbild "Sehnsucht" befindet sich im Besitz von missio Aachen und wurde im missio-Kunstkalender 2006 veröffentlicht.
Ökumenisches Friedensgebet 2006
MI_40776
Ökumenisches Friedensgebet 2004
MI_40775
Der Künstler Arun Pardhe stammt aus Indien. Das Original-Bild ist im Besitz der Jesuitenmission Nürnberg.
Ökumenisches Friedensgebet 2010
MI_39834
Das Originalbild "Gebet" von Sr. Marie Teresita Kim SND (Südkorea) befindet sich im Besitz der Künstlerin.
Ökumenisches Friedensgebet 2005
MI_39657
Ökumenisches Friedensgebet 2013
MI_37089
Abraham und Isaak. In tiefer Freude umarmen sich Vater und Sohn. Ein steiniger Weg ist überwunden: der Sohn ist gerettet. Die Hand des Engels, umgeben von der goldenen Farbe Gottes, gibt den entscheidenden Fingerzeig. Sie weist auf den Schafbock, das wahre Opfertier. Öl auf Papier (1997) 50x52 cm Copyright: © missio Aachen unverkäuflich
Das Bild war Motiv zum Ökumenischen Friedensgebet 2021.
Abraham und Isaak, missio-Kunstkalender 2002 Nigeria
MI_35973
Ökumenisches Friedensgebet 2003
MI_32319
Das Foto zeigt ein Wandgemälde in Tacloban auf der Insel Leyte zum Supertaifun Haiyan
Ökumenisches Friedensgebet 2016
MI_32247
Selected media objects:
0
Please use the checkboxes to select media.
There are much more elements available. show?
Loading