Kunstkalender 1998 China

<b>Auferweckung des Lazarus als Zeichen</b> Nicht Jesus steht im Mittelpunkt, sondern Lazarus. Die Szene beginnt eigentlich bei der Schwester des Lazarus. Sie bittet Jesus, ihren Bruder zum Leben zu erwecken. Jesus erhebt seine Hände zum großen Bittgebet. Gleichzeitig gibt er, ganz im Vertrauen auf seinen Vater, den Auftrag, das Grab zu öffnen. Helfer rollen den blauen, schweren Stein zur Seite. Lazarus erscheint wieder im Leben. Er muss nur noch von den Fesseln befreit werden. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Die Auferweckung des Lazarus als Zeichen, Kunstkalender 1998 China
MI_36445
<b>David und Goliath</b> Goliath ist gestürzt. Kopfüber liegt er am Boden. Er erscheint kaum wie ein realer Mensch. Eher gleicht er einer seelenlosen Kampfmaschine. Entgegen der biblischen Geschichte wurde Goliath der Kopf abgeschlagen, der aber immer noch furchterregend wirkt. David, die Schleuder noch in der Hand, trägt schon die Zeichen seiner späteren Königswürde. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
David und Goliath, Kunstkalender 1998 China
MI_36444
<b>Abrahams Opfer</b> Drei verschiedene Blicke beherrschen das Bild: - der fragende Blick des Sohnes. Auch die Hände unterstreichen die Frage. – Der entschlossene Blick des Abraham. Auch die Hände zeigen, dass er bereit ist, den Auftrag Gottes zu erfüllen. – Der lächelnde Gesichtsausdruck des Engels, der seine Hände schützend über Isaak hält. Das verwirrende Gestrüpp lässt die Handlung umso klarer erscheinen. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Abrahams Opfer, Kunstkalender 1998 China
MI_36443
<b>Der Fall der Menschen</b> Adam, in verschiedenen Erdfarben, und Eva, in strahlendem Weiß, zeigen auf, dass die Menschen in verschiedenen Hautfarben geschaffen wurden. Beide, nur notdürftig bedeckt mit Blättern, werden von der Schlange der Verführung umworben. Noch stehen sie in der Farbenpracht des Paradieses, aber die Vertreibung deutet sich in den blau-violetten Tönen am Rand schon an. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Der Fall der Menschen, Kunstkalender 1998 China
MI_36442
<b>Moses und die Tochter des Pharaos</b> Drei Menschen, drei Farben. In der Mitte, das Bild beherrschend, die ägyptische Prinzessin. Würdevoll verkörpert sie den Zauber und den Glanz ihrer hohen Stellung. Etwas an den Rand gedrängt ihre Dienerin. Dezent, in weiß, hält sie sich im Hintergrund, ist sich aber dennoch ihres Einflusses auf die Herrin bewusst. Dann entdecken wir das Kind am oberen Rand, die Hauptperson: Moses, im farbenprächtigen Korb – so dass er entdeckt werden muss. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Moses und die Tochter des Pharaos, Kunstkalender 1998 China
MI_36441
<b>Schöpfung (Die Erschaffung der Welt)</b> Gott breitet die Arme über seine Schöpfung aus. Er segnet sie, weil er weiß: "Es ist sehr gut." Man entdeckt Pflanzen und Tiere. Die Sonne bildet den Mittelpunkt des Körpers. Gott ist die Sonne – dies ist ein Symbol fast aller Religionen. Gott ist Gott aller Menschen. Deshalb finden wir in seinen Haaren und besonders auf seinen Armen die Farben aller Menschen. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Schöpfung, Kunstkalender 1998 China
MI_36438
<b>Kreuzabnahme</b> Maria hält in ihrem Schoß ihren Sohn, Jesus Christus. Das Kreuz wird fast ganz von Maria verdeckt. Es hat seine grausame Wirkung schon fast verloren, der obere Teil hat schon die göttliche Farbe – gold – angenommen. Die Räuber, die rechts und links von Jesus gekreuzigt wurden, verkörpern das Gute und das Böse. Marias Arme umfassen den Toten, der aber auch noch im Tod die Arme weit ausbreitet. Sein Gesicht erinnert mehr an einen Schlafenden als an einen Toten. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Kreuzabnahme, Kunstkalender 1998 China
MI_36437
<b>Die Flucht nach Ägypten</b> Josef geht voran, doch sein Blick geht zurück. Maria und das Kind schauen uns an. Ruhig und konzentriert. Auch der Esel scheint sich seiner wichtigen Aufgabe bewusst. In seinen Augen leuchten beide Welten: die fruchtbare Heimat, die sie hinter sich lassen, und der steinige Weg in die Fremde. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Die Flucht nach Ägypten, Kunstkalender 1998 China
MI_36435
<b>Die Geburt Jesu</b> Das göttliche Kind, symbolisiert durch den Heiligenschein, ist gleichzeitig das menschliche Kind, fast nackt und wehrlos. Auf dem Lendenschurz, aber auch auf dem Körper, trägt es alle Farben der Menschheit. Jesus, das Kind, wurde als Mensch in eine konkrete Zeit und in einem konkreten Volk geboren. Dies verdeutlichen Maria und Josef. Jesus, der Christus, wird geboren in aller Zeit und in allen Völkern. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Die Geburt Jesu, Kunstkalender 1998 China
MI_35488
<b>Die Speisung der Viertausend</b> Wie ein Namensschild trägt Christus einen Fisch, das Ursymbol für den Messias, auf dem Gewand. Entgegen der biblischen Geschichte, die von fünf Broten und zwei Fischen spricht, malt der Künstler zwei Brote und fünf Fische. An vielen Stellen, wie im Auge des Jungen, wird ein Fisch angedeutet: Christus ist überall zugegen. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Die Speisung der Viertausend, Kunstkalender 1998 China
MI_34346
<b>Verkündigung (Die Verheißung der Geburt)</b> Der Engel überreicht Maria eine Lilie, die Blume der Reinheit. Und so leuchtet auch ihr Antlitz. Voller Ernst lauscht sie der Botschaft des Engels. Seine Verheißung kommt von Gott, dies wird unterstrichen durch die goldene Farbe, die den Engel schmückt. Die roten Blätter deuten aber schon an, dass der Weg Marias und ihres Sohnes Jesus Christus auch ein Schmerzensweg wird. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Verkündigung, Kunstkalender 1998 China
MI_30040
<b>Die Taufe Jesu</b> Groß und beherrschend erscheint die Gestalt Johannes des Täufers. Jesus bittet mit geöffneten Händen um die Taufe. Als Zeichen der Wichtigkeit dieser Zeremonie hat er die Farbe des Taufwassers angenommen. Die weibliche Gestalt rechts unten verkörpert den Heiligen Geist, der als Beistand vom Himmel herabgestiegen ist. Acryl auf Reispapier (1996) 107x107 cm incl. Rahmen Rahmen: Metall, gold (Glas) Copyright: © missio Aachen <b>Unverkäuflich</b>
Die Taufe Jesu, Kunstkalender 1998 China
MI_25941
Selected media objects:
0
Please use the checkboxes to select media.
There are much more elements available. show?
Loading